STOP! Warten auf den Bus

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Im Gespräch mit Susann Ahn und Thomas Hauck

Ein Radio-Roadmovie über estnische Buswartehäuschen, die aus vielerlei Gründen eine unglaubliche Vielfalt aufweisen.

Ein Gespräch über das Ausstellungsprojekt von Markus Steinmair im Az W, das am 10. Mai 2006 eröffnet und von Suse Mayr kuratiert wurde.

Einen Großteil unseres Lebens verbringen wir mit Warten (nicht nur auf den Bus).

Bushaltestellen dienen nicht nur als Haltestelle und Witterungsschutz, sondern auch als sozialer Treffpunkt, Informationsstelle, Anschlagtafel und Plakatwand. Sie sind Postamt, Café, Litfaßsäule und Schlafplatz in einem. Als Stadtmöbel sind sie identifikationsstiftende Elemente in der Landschaft. Damit sind sie sowohl für den Wartenden als auch für den Fahrenden von Bedeutung. Das Warten (auf den Bus) wird sowohl von unterschiedlichen Stimmungen und persönlichen Bedürfnissen als auch von äußeren Einflüssen (Wetter, Umgebung, Gerüche…) bestimmt. Bushaltestellen müssen all diesen Anforderungen gerecht werden. Dies spiegelt sich auch in der Vielfalt dieser Bauwerke wider. Die Ausstellung versucht, die architektonische, landschaftliche und vor allem soziale Bedeutung aufzuzeigen. Durch unterschiedliche Zugänge (Foto, Film, Interviews, Zeichnung) ergeben sich verschiedene Interpretationsmöglichkeiten und Sichtweisen.

Was brauchen wir, um uns wohl zu fühlen?

Was zeichnet einen Ort aus, was macht ihn attraktiv?

Wann ist ein Ort sehenswert?

Mit Hilfe von Postkarten, einer Landkarte und Spielkarten werden alltägliche Bushaltestellen zu Sehenswürdigkeiten. Das gibt uns die Möglichkeit, Orte neu wahrzunehmen und vielleicht auch besser zu verstehen.

www.azw.at

Bilder

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Ansichtskarte - STOP! warten auf den Bus
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Ansichtskarte - STOP! warten auf den Bus
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Ansichtskarte - STOP! warten auf den Bus
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STOP! Warten auf den Bus - Ein Roadmovie durch Estland
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