Der Solidär -Ökonom Mauricio Sarda Faria im Solidärökonomischen Kongress in Wien 2009

Podcast
la voz de america latina y el caribe
  • Der Solidär -Ökonom Mauricio Sarda Faria im Solidärökonomischen Kongress in Wien 2009
    60:20
audio
1 Std. 00 Sek.
Erste Teil: Mordrufe gegen Frauen und Lesben
audio
1 Std. 00 Sek.
Zur internationalen Tag der politischen Gefangenen in Indien 2020
audio
1 Std. 00 Sek.
Menschenrechtslage in den Philipinien
audio
1 Std. 00 Sek.
24.06.2020 -Kundgebung gegen Feminizide weltweit in Wien
audio
1 Std. 00 Sek.
Frauenzentrum in Wien -Zur Geschichte und aktuelle Lage des FZ 2019
audio
1 Std. 00 Sek.
Zur aktuelle Lage in Chile 2019
audio
59:59 Min.
Aktuelles zur Blockade der USA gegen Kuba 2019
audio
1 Std. 00 Sek.
Brasilien vor den Wahlen 2018
audio
1 Std. 00 Sek.
Brasilien nach den Wahlen 2018
audio
1 Std. 00 Sek.
ESPACIOPANCHO#2: I. Sondersendung

Mauricio Sardá Faria ist auch eine wichtige Persönlichkeit: arbeitend im Generalsekretariat für Solidarökonomie mit Schwerpunkt Bildung, auch aktiv in der CUT u.a. Brasilien hofft und ist erfreudt über die solidarökonomischen Entwicklungen in der gegenwärtigen Europa. Auch zu internationalen Vernetzungsformen. Der herrschenden hegemonialen kapitalistischen Weltordnung, inmitten eine Weltkrise wie der jetzige zeigt uns, wie notwendig es ist: Dass eine andere Welt möglich ist!“ (zitiert). Über Regierungspolitik in den letzten 6 Jahren die aufgebaut wurde von der Regierung ist der Rede im Laufe des Vortrags. Auch visuelles Material über einige eingeleitenden Proyekte durch die brasilianischen Regierung im solidarischen ökonomischen Rahmen wurden vorgeführt. Solidarökonomie ist eine zivilizatorische alternative um eine neue Kultur, neue Menschen zu schaffen. Stellt den Individualismus, Konsumismus und Umwelt in Bezug auf Ressourcen sowie der Kapitalismus in Frage. Also, ist eine kulturelle Veränderung, einen Kontra -hegemoniales Prozess. Grundlegend versucht das Leben von Menschen zu verändern. In den 90er Jahren gab es einen Prozess der Enteignung von Fabriken im landwirtschaftlichen Sektors wo vers. sozialen Kämpfen zusammengeflossen sind, in einen solidarökonomischen Rahmen gegenüber der neoliberalen Politiken und Witschaftskrisen in Lateinamerika und der Karibik. Der Weltsozialforum im Jahre 2002 ermöglichte einen eigenen Platz und Forum für Solidarökonomie in Brasilien. Seitdem gibt es eine eigene Plattform für öffentliche Politiken im Rahmen der soziale Arbeit. Von formelle Arbeitsform wollte man aufzeichnen der kollektiven Arbeit durch den “ Ministério do Trabahlho e Emprego“ in der Region. Man versucht alternative Märkten in Vermarktungssystem aufzubauen u.a. Auch solidarische Finanzenformen und kommunitären Banken sollen gefördert werden (Durch Fonds und Kredite für solidarökonomischen Unternehmen). Das soll auch der staatlichen Geldsystems in Frage stellen. Meine Sendung ist einführend zu diesen umfassendes Thema

Schreibe einen Kommentar